Asiatische Restaurants in Potsdam

Wir haben für euch die fünf asiatischen Restaurants unserer schönen Stadt zusammengestellt, die ihr in unseren Locationfinder am besten bewertet habt.

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Chi Keng – 4,5 Sterne

Asiatisches Restaurant der Spitzenklasse, welches sich in Sachen Qualität der Speisen nicht hinter Top-Läden in Berlin verstecken muss. Egal, ob Fleisch, Fisch, Sushi oder vegetarisch – niemand wird aus diesem kambodschanischen Restaurant hungrig und unzufrieden hinausgehen. Zu Stoßzeiten sollte etwas Wartezeit eingeplant werden, die sich jedoch definitiv lohnt.

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Le’s cyclo – 4,25 Sterne

Kleines, unscheinbares und dennoch hervorragendes asiatisches Restaurant mit freundlichem Service und frischen Speisen und Getränken. Der köstliche Banh Bao Burger ist nur einer von vielen, durchweg leckeren Gerichten in diesem Laden in einem ruhigen Winkel der ansonsten belebten Potsdamer Innenstadt.

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My Keng – 4,33 Sterne

Die kleine Schwester des großen Chi Keng. In unserem kleinen gemütlichen Restaurant mit offener Küche bekommt ihr frische asiatische – speziell vietnamesische – Küche und Sushi bis zum Abwinken und mit viel Liebe zum geschmacklichen Detail.

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Subba – 4.00 Sterne

Kleiner sympathischer Selbstbedienungsladen direkt gegenüber dem Rathaus Babelsberg im Stile einer asiatischen Garküche. Von vegetarischer Suppe über Frühlingsrollen bis hin zu gebratenem Reis mit gebratener Ente.

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Siam Babelsberg – 3,67 Sterne

Klassisches Thai Food an der belebten Rudolf-Breitscheid-Straße in Babelsberg. Bei uns bekommen Sie von der kleinen Frühlingsrolle über Saté-Spieße bis zum großen Thai Curry, alles was das Herz von Asia-Liebhabern höher schlagen lässt. Natürlich liefern wir euch alles auch nach Hause bzw. ins Büro.

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World Press Photo Award

Schonungslos, atemberaubend und zutiefst berührend – die besten Pressefotos des vergangenen Jahres sind noch bis morgen Abend im Willy-Brandt-Haus und einige Monate später im Berliner Hauptbahnhof zu sehen.

Mit einem unerschütterlichen Blick, den Kopf hoch erhoben, steht sie da. Bekleidet nur mit einem rückenfreien Sommerkleid, das im Wind tanzt. Sie scheint über den Dingen zu schweben. Und doch sind ihre Füße, gehüllt in leichte Ballerinas, fest mit dem Teer der Straße verwurzelt. Keinen Meter weicht sie zurück, als die schwer bewaffneten Soldaten in Schwarz auf sie zustürmen. Sie weiß, dass sie im Recht ist. Sie weiß, dass die „Black LivesMatters“-Proteste in Louisiana richtig sind, weiß, dass sie das Recht hat der Polizeigewalt gegen Schwarze friedlich entgegen zu treten. Sie wird festgenommen und noch am selben Abend wieder freigelassen.

Das Bild von Ieshia Evans, der Krankenschwester aus New York, ging um die Welt – und ist zu einem der besten Pressefotos des Jahres 2016 gekürt worden. Noch bis einschließlich morgen, den 25.06., sind die preisgekrönten Bilder im Willy-Brandt-Haus unweit der U-Bahn-Station Hallesches Tor zu sehen. Im Herbst zieht die Ausstellung wieder in den Berliner Hauptbahnhof ein, woeinige Bilder voraussichtlich noch bis in den Oktober hinein zu bestaunen sein werden.

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Der Hass unserer Zeit

Das Siegerfoto des vergangenen Jahres rückt – wie gefühlt viel zu oft – den Täter in den Mittelpunkt. „Ein Attentat in der Türkei“ zeigt Mevlüt Mert Altıntaş, einen 22-jährigen türkischen Polizisten, der schreiend, drohend, siegreich, seinen linken Zeigefinger in die Höhe streckt. In der rechten Hand hält er die Waffe, mit der er gerade eben den russischen Botschafter in einer Kunstgalerie in Ankara erschossen hat.Es zeichnet, wie viele Bilder der Ausstellung, kein unbedingt positives Bild von der Welt. Viele der Fotografien drehen sich um Flucht und Krieg.Ab und an darf man aber auch ein wenig lächeln: So wie beim Anblick des Läufers UsainBolt, der seiner Konkurrenz mit einem breiten Grinsen im 100-Meter-Halbfinale bei den Olympischen Spielen davon spurtet. Daneben proträtieren einige Bilderserien das Alltagsleben im Iran, in Table Rock – einem 300-Seelen-Ort in Nebraska – oder Schach spielende Kinder in Tschechien.

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Renommiertester Wettbewerb für Pressefotografie

Der World Press Photo Award ist nicht nur der weltweit renommierteste Wettbewerb für Pressefotografie – sondern auch der größte. Mehr als 80.000 Fotos aus über 125 Ländern wurden eingereicht. Die Jury hatte es also bei Weitem nicht leicht! Preise wurden in acht verschiedenen Kategorien vergeben – darunter Sport, Zeitgeschehen und Alltagsleben.Obwohl die teils drastischen Bilder nichts für schwache Nerven sind und wir die Ausstellung mit einem deprimierten Gefühl verlassen – sehenswert sind die Fotos allemal! Schaut vorbei – morgen von 12 bis 20 Uhr oder in wenigen Monaten im Berliner Hauptbahnhof!

Eure Sarah

Nachts im Museum

Was lebt in der Tiefsee? Warum essen wir, was wir essen? Und wie schmeckt eigentlich ein Algen-Cocktail? Wer nach einer spannenden Abendveranstaltung der besonderen Art sucht ist im Museum für Naturkunde bestens aufgehoben.

Nachts im Naturkundemuseum

Vom Tauchgang in die unendlichen Weiten der Tiefsee bei „Wissenschaft im Sauriersaal“, über nächtliche Führungen durch die Nasskammer bei einer der „Nachtführungen“ bis hin zum eigenen Entwickeln kreativer Lösungen beim Workshop „Bioinspiration“ – es gibt kaum eine Abendveranstaltung im Naturkundemuseum, die wir nicht schon einmal mitgemacht haben! Grund genug, euch die Abendgestaltung der etwas anderen Art zu empfehlen und die coolen Aktionen des Berliner Museums für Naturkunde ans Herz zu legen!

„Science Sips“

Ein Leckerei aus dem Meer, ein paar appetitanregende Vorträge und ein Happen Zeit zum Mitdiskutieren – das sind die Zutaten für die „Science Sips“, die im Rahmen des Wissenschaftsjahrs 2016*17 einen „Geschmack der Zukunft der Meere“ vermitteln. Beim letzten Mal durften wir nachhaltige Austern schlürfen und uns über die Gefahren von Plastik im Meer austauschen. Diesen Mittwoch zieht uns neben dem Thema Artenvielfalt auch Prominenz ins Museum: Die Bundesforschungsministerin Johanna Wanka, Model und WWF-Botschafterin Barbara Meier und andere küren die Sieger des Rezeptwettbewerbs „Klug gefischt“. Und im Juli geht es um die Frage, ob wir als Konsumenten Einfluss auf die Fischereipolitik nehmen können.

Eintritt: 5€ (inkl. Streetfood-Häppchen)
Nächste Termine: 21. Juni &19. Juli

„Wissenschaft im Sauriersaal“

Unter den mächtigen Skeletten der Dinos könnt ihr es euch bei dergleichnamigen Vortragsreihe gemütlich machen, die im September wieder startet. Klingt öde? Keineswegs! Bei unserem Besuch im vergangenen Jahrdurften wir mit Professor Boetius in die spannenden Tiefen unserer Meere eintauchen – und so bizarre Lebewesen wie den Blobfisch kennenlernen. Außerdem gab’s Getränke und Brezen for free! Wer Lust hat, kann nach dem einstündigen Vortrag noch ein bisschen durchs Museum spazieren und T-Rex Tristan einen Besuch abstatten. Und das gratis!

Eintritt: Kostenfrei (Anmeldung 4 Wochen vorab erforderlich)
Nächster Termin: 8. September

„After Work“

Wer noch mehr Exklusivität sucht, dem seien die Führungen nach Museumsschluss ans Herz gelegt. Trommelt eine Gruppe von 10 Personen zusammen und ihr seid dabei! Mit vielen interessanten Geschichten führen euch die Guides durch die Höhepunkte der Ausstellung oder an die Orte im Museum, die ihr selbst schon immer einmal mit Insiderwissen besuchen wolltet.

Eintritt: 9-15€ pro Person
Termin: Frei wählbar (18 – 22 Uhr)

Eure Sarah

6 Top-Asiaten in Berlin & Potsdam

Potsdam und Berlin – zwei Städte, die mit Cafés, Bars und Restaurants nur so übersät sind. Grund genug, aus dieser Vielzahl 6 Top-Adressen für asiatische Kochkunst ‚rauszupicken und für euch aufzulisten. Los geht’s:

Chi Keng, Potsdam

Unsere Bewertung: ★★★★☆

Das Chi Keng bietet ‚Finest Asian Kitchen’ der Spitzenklasse, die uns geschmacklich jedes mal aufs Neue umhaut. Eine Sache gibt’s, die die fällt uns regelmäßig unangenehm auf, wenn wir den Laden besuchen … mehr lesen >>

NU, Berlin

Unsere Bewertung: ★★★★★

Wahre Asia-Fans sollten sich das Essen im Restaurant NU mit asiatischer Cross-Over/Fusion-Kochkunst auf keinen Fall entgehen lassen. Argentinisches Rindfleisch sowie Burger … alles mit aisatischem Touch. Unfassbar. Aber lest selbst. Hier geht’s zum Artikel >>

Sake Sushi Bar, Berlin

Unsere Bewertung: ★★★★☆

Im Vergleich zur belebten Kantstraße mit seinen unzähligen Bistros und Restaurants ist die nahegelegene Schlüterstraße auch an einem Samstagabend doch eher ruhig. Mit einer Sache haben wir in diesem Laden dennoch nicht gerechnet. Hier verraten wir euch, was >>

Lemon Grass, Potsdam

Unsere Bewertung: ★★★★☆

What? Ein asiatisches Restaurant im historischen Holländerhaus? Korrekt! Wer lange nicht in Asien Urlaub machen konnte, weiß in Zukunft wo er hin muss, um authentisches asiatisches Essen genießen zu können, und zwar im Thairestraurant Lemon Gras im Potsdamer Holländerviertel.  Hier erfahrt ihr mehr >>

Les cyclo, Potsdam

Unsere Bewertung: ★★★★★

Alarm! Geheimtipp! Köstlicher Banh Bao Burger mit Rindfleisch, Mango-Coleslaw in gedämpften Bao-Brötchen und frischer Koriander-Smoothie, an einem Ort, an dem ihr sowas nicht vermutet. Das Le’s cyclo in der ruhigen Gutenbergstraße überrascht in jeder Hinsicht. Noch Fragen? Wenn ja … hier gibt’s Antworten >>

Kuchi, Berlin

Unsere Bewertung: ★★★★☆

Das Kuchi hat zwei Filialen. Wir haben uns jener auf der belebten Kantstraße in der City-West gewidmet. Sushi-Kunst der Extra-Klasse. Viel besser kann man Sushi nicht machen. Oder doch? Überzeugt euch selbst. Mehr erfahrt ihr hier >>

Chén Chè

Unsere Bewertung: ★★★★★

Einen Besuch in einem wirklich original vietnamesisch eingerichteten Restaurant gefällig? Sorry, aber damit kann das Chén Chè nicht dienen. Dafür aber mit etwas anderem: Unglaublicher Geschmack. Hier geht’s zum Artikel >>

Berliner Dom – 3 Tage freier Eintritt für Berliner

Seit über 100 Jahren thront er nun schon auf der Museumsinsel: Der Berliner Dom, die größte Kirche Berlins. Wer den altehrwürdigen Bau in Mitte einmal live und in Farbe von innen sehen möchte, der ab sofort in regelmäßigen Abständen die Gelegenheit dazu – und das komplett kostenlos!

Unter dem Motto „Dom frei!“ erhalten alle Berlinerinnen und Berliner kostenlosen Eintritt in den Berliner Dom. Dafür müsst ihr nur euren Personalausweis mit Berliner Adresse vorzeigen. Im Gratis-Ticket enthalten sind nicht nur der Besuch der Innenräume, sondern auch die 20-minütigen Führungen und – unserer Meinung das Beste an der ganzen Sache – der grandiose Ausblick vom Kuppelumgang.

Mehr Kultur in Berlin gibt’s hier >>

Für den Sonnenuntergang über der schönsten Stadt der Welt lohnen sich die 270 Stufen Aufstieg alle mal!

Geöffnet ist der Dom von 9 bis 19 Uhr, letzter Einlass ist um 18 Uhr. Die erste Runde „Dom frei“ läuft noch bis Donnerstag, 02. Februar. Wir halten euch bezüglich der nächsten „Dom-frei“-Veranstaltung natürlich auf dem Laufenden.

Unsere schönsten Berliner Instagram-Fotos

Soooo schön, was Berlin auch 2016 an farbenfrohen Fotomotiven zu bieten hatte.  Den Jahreswechsel wollen wir nutzen, um euch unsere Favoriten noch einmal gebündelt zu präsentieren. Gleichzeitig wollen wir DANKE sagen für die Aberhunderten an Likes auf unserer Instagram-Seite @1000thingsBERLIN:

 

  1. Dieses Foto ist vom Bahnhof Friedrichstraße aufgenommen wurde. Man kann den Besuchern der Reichstagskuppel quasi in die Augen schauen.

Is‘ wat los hier in Berlin. ???❤️☃️#winter #mobilephotography #love

Ein von 1000ThingsBERLIN (@1000thingsberlin) gepostetes Foto am

2. Auf der Weidendammer Brücke in Berlin-Mitte entstand dieses tolle Foto mitten in der Nacht.

FREEITAAAAAG! Guten Morgen, Börlinn. ????❤️??#berlin #followfriday #love

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3. Der Bahnhof Friedrichstraße weiß, wie man sich vorweinachtlich ‚anzuziehen‘ hat.

Total schlicht irgendwie, aber auch total weihnachtlich schon. ?❤️ #berlin #xmas #love

Ein von 1000ThingsBERLIN (@1000thingsberlin) gepostetes Foto am

 

4. Aus der Hüfte geschossen #iPhone6. Dennoch eines unserer beliebtesten Sunset-Motive.

Moin, Börlin! ?☀️#berlin #love

Ein von 1000ThingsBERLIN (@1000thingsberlin) gepostetes Foto am


5. Wow. Krass, wie der Himmel über der Berliner Spree im späten Herbst zu brennen schien.

Himmel brennt. ?➡️? #Berlin

Ein von 1000ThingsBERLIN (@1000thingsberlin) gepostetes Foto am

 

6. Dieser Herr hatte sichtlich Spaß bei seiner Arbeit am Potsdamer Platz.

Er hat sichtlich Spaß. ??#instagood #berlin #deutschland

Ein von 1000ThingsBERLIN (@1000thingsberlin) gepostetes Foto am

7. Mitten in der Grünen Lunge Berlins findet ihr das Café am Neuen See.

 

8. Zwar nicht in Berlin geschossen, aber Berlin ist drauf. Dieses Bild entstand auf dem Schloss Belveder auf dem Pfingstberg in Potsdam.


10. MOLECULAR MEN – unfassbar, wie viele Fotos mit diesem Motiv durch Instagram geistern.

 

Ihr wollt Berlin erleben? Dann hier entlang >>

 

Meistgelesene Artikel Berlin

Ein aufregendes Jahr 2016 liegt hinter uns. Wir haben viel erlebt und haben viele Locations besucht, um unseren Senf zu denen abzugeben. Hier sind unsere meistgelesenen Artikel für euch noch einmal:

Princess Cheesecake

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Make every day a lovely day … … ist das Motto, welches das Princess Cheesecake seinen Besuchern als lieben Willkommensgruß kommuniziert – und zwar sieben Tage die Woche, jeweils zwischen 10 und 19 Uhr, im echt chilligen Abschnitt der Tucholskystraße zwischen Linien- und Auguststraße in Berlin-Mitte. Zum Artikel geht’s hier lang >>

Panoramapunkt

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Mitten im Herzen Berlins steht der Kollhoff-Tower, an dem ihr nicht vorbeilaufen solltet, ohne hinaufzusteigen. Der schnellste Personenaufzug Europas befördert euch flugs mit 8,65 Meter pro Sekunde und in gerade einmal 20 Sekunden Fahrtzeit bis hoch zur Aufsichtsplattform und seinem relativ schmalen Rundumgang, von wo ihr einen sagenhaften Rundumblick über Berlin genießen könnt. Hier geht’s zum Artikel >>

Burgermeister

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„Hausgemachte Burger in früherem Pissoir“ … exakt so lautet die Sub-Line, wenn man den Burgermeister bei Google Maps entdeckt. Nun klingt der Slogan jetzt nicht so unbedingt einladend, aber wer schon einmal einen dieser Geschmackskracher probieren durfte, nimmt darauf nun gar keine Rücksicht mehr. Den ganzen Artikel liest du HIER >>

LuLa Deli Deluxe

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„Die besten Brunch-Spots Berlins gibt’s eh nur im Prenzlberg!“ – Falsch. Und dieser Laden hier ist das beste Argument dagegen. Das LuLa Deli Deluxe unten in Friedenau überzeugt wirklich jeden davon, dass ein Frühstück nicht nur zu sich genommen, sondern richtig zelebriert werden kann. Hier lang, wenn du mehr lesen magst >>

Klunkerkranich

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Von der New York Times empfohlen und national wie international als eine der coolsten Berliner Locations gekürt – diese Bar ist mittlerweile in aller Munde. Nicht zu Unrecht. Aber ist die gefeierte Stadt-Oase nach wie vor so hipp und sehenswert wie in Blogs und Zeitschriften so schwärmerisch beschrieben? Wir haben es für euch getestet … und zwar ausführlich hier >>

Café am Neuen See

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Mitten im idyllischsten Teil der Hauptstadt stößt man beim Ausflüg ins Grüne auf diese Location und wird von den Reizen fast umgehauen. Nun ist es aufgrund seiner Lage mitten im Tiergarten nicht einfach zu finden. Mit dem Auto müsst ihr schon ein wenig suchen, um diese umwerfende Location direkt hinter der Botschaft von Spanien zu verorten. Näheres erfährst du hier >>

Berlinburger International

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In einer kleinen Seitenstraße der Neuköllner Sonnenallee muss ein Burger-Laden schon echt heißes Zeug liefern, um bestehen zu können. Beim bloßen Anblick versprechen die Burger jedoch, Wasserfälle im hungrigen Schlund und beim genüsslichen Verzehr verursachen sie eine satte Maulsperre. Warum, steht hier >>

Berliner Kaffeerösterei

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Rösterei, Kaffeehaus, Chocolaterie und Pâtiserie – was auch immer. Die Berliner Kaffeerösterei ist eine der letzten Privatmanufakturen in Berlin. Die inhabergeführte Kaffeerösterei befindet sich etwas versteckt in der niedlichen Uhlandstraße in Berlin-Charlottenburg. Den betörenden Duft des hier feilgebotenen Kaffees nimmst du allerdings schon vorn am belebten Kurfürstendamm wahr. Hier geht’s zum Artikel >>

Escape Berlin

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Wenn du unter Klaustrophobie leidest oder nicht von Zwölf bis Mittag denken kannst, solltest du dieses Spiel nicht spielen. Für die Live-Escape-Frischlinge unter euch: Bei einem Live-Escape-Game werden kleine Personengruppen in einem Raum eingesperrt und müssen ihr Gefängnis innerhalb einer vorgegebenen Zeit mit Hilfe der darin versteckten Hinweise und Gegenstände wieder verlassen. Den Rest erklären wir euch hier >>

Chén Chè

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Eine wahre Perle vietnamesischer Tee- und Kochkunst – Einen Besuch in einem wirklich original vietnamesisch eingerichteten Restaurant gefällig? Sorry, aber damit kann das Chén Chè nicht dienen. Dafür aber mit mehr als köstlichen Gerichten, einer großen Auswahl an Tees und einer ebenso edlen wie liebevollen Inneneinrichtung. Auf nach Mitte … und zwar genau hier entlang >>

10 Dinge, die du nicht über Potsdam wusstest

Egal, ob du Ur-Potsdamer oder Zugezogener bist. Es mag Dinge in dieser Stadt geben, die dir garantiert bislang verborgen geblieben sind. Hier sind die 9 wohl interessantesten Geheimnisse:

 

1. Potsdam hat den einzigen ALDI Deutschlands mit Yacht-Anlegeplatz

Korrekt. Und zwar am Ufer des Tiefen Sees. Natürlich könnt ihr ihn auch mit dem Auto oder zu Fuß erreichen. Er befindet sich in der Berliner Straße, direkt gegenüber der Shell-Tankstelle. Aber warum ein Discounter wie ALDI und nicht ein nobler REWE oder EDEKA? Wahrscheinlich fehlt denen einfach der direkte Wasserzugang.

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2. Potsdam ist ‘ne Insel

Die Havel, der Große Zernsee, der Templiner See und der Sacrow-Paretzer-Kanal machen die Potsdamer Innenstadt und einige weitere Ortsteile zu einer Insel mit ca. 36 km Umfang. Diese Insel könnt ihr z.B. mit einem Floß umrunden. Das haben wir schon einmal für euch getan. Siehe hier >>

Und wer keine Lust darauf hat, selbst den Steuermann zu spielen, nimmt einfach eins dieser Wasserfahrzeuge >>

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3.  Mozart war Potsdamer

Ok, er war nur kurzzeitig in Potsdam und im Grunde nur auf der Durchreise. Im Sommer 1789 wohnte er für einige Wochen im Haus neben der Patisserie Brahmstedts in dem holländischen Backsteinhaus Am Bassin 10. Von dort schrieb er übrigens in einem Brief an seine Frau und lästerte über das teure Pflaster in Potsdam:

„Mein liebes Weibchen! Potsdam ist ein teurer Ort, und ich muss hier auf eigene Kosten zehren. Mit der Akademie ist nicht viel zu machen … So musst Du Dich bei meiner Rückkehr schon mehr auf mich freuen als auf das Geld ….“

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4. Potsdam und Hiroshima verbindet ein trauriges Schicksal

In Potsdam wurde der Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki beschlossen. Und zwar von der „Truman-Villa“ in Neubabelsberg aus. Das Haus heißt so, weil US-Präsident Harry S. Truman während der Potsdamer Konferenz hier residierte. Deshalb und wegen ihres weißen Anstrichs erhielt die Villa auch den Beinamen „Little White House“. Im Sommer 1945 wohnte Truman für 17 Tage in der Villa. Von hier erließ er eben den Befehl für die Atombombenabwürfe auf die beiden japanischen Städte.
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5. Potsdam ist eine von vier Landeshauptstädten, in denen keine Sperrstunde existiert

In vielen Städten Deutschlands müssen Bars und Restaurants zur Sperrstunde schlicht und ergreifen ihre Pforten schließen. Potsdamer Locations müssen dies neben einigen anderen Städten nicht. Ihr könnt also rund um die Uhr, an jedem Tag der Woche in eurer Lieblingskneipe rumhängen. Toll, was?! Wo ihr alle Locations gesammelt finden könnt, ist ja klar. Und zwar hier >>

 

6. Von Potsdam aus sieht man den Alexanderplatz

Vollkommen richtig. Von einem bestimmten Punkt in Potsdam kann man den Berliner Fernsehturm am Alexanderplatz sehen: Vom Belvedere auf dem Pfingstberg. Selbst wenn man es mit eigenen Augen sieht, glaubt man es irgendwie kaum.

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Hier könnt ihr einen Blick riskieren >>

 

7. Potsdam ist nicht die größte Stadt Brandenburgs

Klingt crazy, stimmt aber. Die Stadt Brandenburg an der Havel ist mit 230 km2 flächenmäßig weitaus größer als Potsdam mit seinen aktuell 190 km2. Brandenburg ist damit die größte Stadt des Bundeslandes. Allerdings ist diese riesige Fläche nur dünn besiedelt, wohingegen Potsdam zu großen Teilen aus dicht bebautem Stadtgebiet besteht und mitunter gar einen fließenden Übergang zu Berlin bildet.

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8. Das Holländische Viertel ist das größte geschlossene holländische Bau-Ensemble außerhalb der Niederlande

Das Viertel besteht aus 140 Ziegelstein-Häusern, die durch die Mittel- und Benkertstraße in vier Karrees nach dem Konzept eines barocken Stadtgrundrisses aufgeteilt werden. Glück im Unglück: Ende der 80er Jahre sollte das Viertel vollständig abgerissen werden, um am selben Ort eine Neubausiedlung zu errichten. Fun Fact: Der Hauptmann von Köpenick hat hier mal gewohnt. Über einige Locations im Holländischen Viertel haben wir bereits berichtet. Über das Thairestaurant Lemon Gras >>, vielleicht eines der besten asiatischen Restaurants in Potsdam und über das Käsekuchen-Café Guam >> mit seinem unvergleichlichen Angebot an traumhaften Käsekuchen.

 

9. Potsdam ist die Stadt mit der höchsten Kaufkraft in den ‚neuen‘ Bundesländern

Durchschnittlich 20.800 Euro hat jeder Potsdamer jährlich zur Verfügung. Die Nähe zu Berlin und die wundervolle Potsdamer Umgebung mit ihren unzähligen Seen, Parks und Wäldern zieht viele zahlungskräftige Prominente an, die sich insbesondere in der Berliner Vorstadt niederlassen. Für alle Klugscheißer und Statistikfreunde: Berlin hat im Jahr 2016 übrigens eine Kaufkraft von 19.990 Euro, Deutschland insgesamt 22.150 Euro.

 

10. Die Carl-von-Ossietzky-Straße war vor ein paar Jahren kinderreichste Straße Deutschlands

Ganz recht. Laut Statistik-Abteilung der Landeshauptstadt Potsdam ist jeder dritte Einwohner der CvO im schönen Potsdamer Westen unter 18 Jahre alt.

Fällt die Friedenskirche auseinander?

… irgendwie kommt’s dem geneigten Spaziergänger ja durchaus so vor, wenn man versucht, durch die ehemals majestätischen Gemäuer dieses schönen Gebäude-Ensembles im nordwestlichen Abschnitt des Potsdamer Parks Sanssouci >> zu spazieren. Wo das verwöhnte Auge auch hinblickt – überall blättert der Putz von den uralten Mauern, hier und da sind gar Fenster vernagelt oder ist der baufällige Kreuzgang mit hässlichen Bauzäunen versperrt. Tiefe, Angst auslösende Risse umziehen nahezu den ganzen Komplex.

… irgendwie ist es schade, dass es den Verantwortlichen bei der Schlösserstiftung nicht gelingen mag, dieses schöne Ensemble aus evangelischer Kirche und Schloss so zu restaurieren, dass es dem Titel Sehenswürdigkeit – noch dazu direkt an einem der Haupteingänge zu unserem schönen Park – gerecht wird.

… irgendwie verwundet es doch, dass darüber nachgedacht wird, in der Potsdamer Innenstadt eine weitere Kirche neu zu errichten, wo doch bestehende Gotteshäuser in und um Potsdam so viel Nachbesserungsbedarf aufweisen. Schließlich handelt es sich bei dieser Kirche um ein bedeutendes Stück Potsdamer Architekturgeschichte, welches nicht umsonst zum UNESCO-Kulturerbe gehört.

Titelbild: Wolfgang Staudt, „The Church of Peace (German: Friedenskirche) is situated in the Marly Gardens on the Green Fence in the palace grounds of Sanssouci Park in Potsdam“, 2007