Jahrgang 1979 - ist zwar im lauten Berlin geboren, lebt aber im stillen Potsdam und wird dort auch nicht mehr weggehen. Er ist eigentlich gelernter PR-Fachmann und hatte aus einer winterlichen Laune heraus die Idee zu 1000 Things. An Potsdam nervt ihn die schleichende Gentrifizierung, an Berlin die großstädtische Anonymität. Jedoch geht er leidenschaftlich gern essen sowohl in Potsdam als auch Berlin, da diese beiden Orte wie geschaffen für solch ein Hobby sind und kann sich dabei nicht auf eine Geschmacksrichtung festlegen. Er steht auf hausgemachte Burger, frischen Fisch, aber auch Kuchen, Döner und literweise Kaffee.
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Asiatisches Restaurant der Spitzenklasse, welches sich in Sachen Qualität der Speisen nicht hinter Top-Läden in Berlin verstecken muss. Egal, ob Fleisch, Fisch, Sushi oder vegetarisch – niemand wird aus diesem kambodschanischen Restaurant hungrig und unzufrieden hinausgehen. Zu Stoßzeiten sollte etwas Wartezeit eingeplant werden, die sich jedoch definitiv lohnt.
Kleines, unscheinbares und dennoch hervorragendes asiatisches Restaurant mit freundlichem Service und frischen Speisen und Getränken. Der köstliche Banh Bao Burger ist nur einer von vielen, durchweg leckeren Gerichten in diesem Laden in einem ruhigen Winkel der ansonsten belebten Potsdamer Innenstadt.
Die kleine Schwester des großen Chi Keng. In unserem kleinen gemütlichen Restaurant mit offener Küche bekommt ihr frische asiatische – speziell vietnamesische – Küche und Sushi bis zum Abwinken und mit viel Liebe zum geschmacklichen Detail.
Kleiner sympathischer Selbstbedienungsladen direkt gegenüber dem Rathaus Babelsberg im Stile einer asiatischen Garküche. Von vegetarischer Suppe über Frühlingsrollen bis hin zu gebratenem Reis mit gebratener Ente.
Klassisches Thai Food an der belebten Rudolf-Breitscheid-Straße in Babelsberg. Bei uns bekommen Sie von der kleinen Frühlingsrolle über Saté-Spieße bis zum großen Thai Curry, alles was das Herz von Asia-Liebhabern höher schlagen lässt. Natürlich liefern wir euch alles auch nach Hause bzw. ins Büro.
Wohl jeder Reisende hat diesen barackenartigen Bau an Potsdams südlichem Stadtrand auf dem Weg nach Beelitz oder Michendorf schon einmal bemerkt. War da nicht mal ein Hundezüchter-Club oder Schützenverein? Man fährt immer und immer wieder vorbei und will irgendwie wissen, was sich wohl im Inneren verbirgt. Darum sind wir einmal hineingegangen.
Auf dem riesigen Hof vor der Location, auf dem eine Buskolonne spielend stundenlang im Kreis fahren könnte, entdecken wir einen Biergarten, an dessen rustikalen Holztischen man im Sommer sicherlich sehr gut für ein Bier einkehren kann.
Beim Betreten der Location wird klar, dass der Name Preußen Schänke Programm ist: Man fühlt sich umgehend wie in einer alten preußischen Schänke. Im urig eingerichteten Gastraum finden unter den Fachwerkbalken grob geschätzt knapp 70 Gäste Platz. Hinten nimmt ein Kachelofen nahezu die gesamte Rückwand ein und muss im Winter eine wohlige Wärme verbreiten.
Hausmannskost statt ‚etepetete‘
Und das setzt sich in der Karte fort. Neumodischen Schnickschnack wie edlen Hummer, exotisches Auberginenpüree oder gedünstete Jakobsmuscheln sucht der hungrige Besucher vergebens. Die Preußen Schänke findet den Weg in die Herzen durch Bodenständiges wie zum Beispiel traumhaftes, stets frisch zubereitetes Wildgulasch oder knuspriges Spanferkel, welches regelmäßig dem hauseigenen Backofen entspringt. Und das alles zu Preisen, wie du sie in Potsdams Innenstadt wohl nicht so schnell findest.
Und man mag es von dieser so rustikal eingerichteten Location nicht erwarten, aber der Kaffee ist in all seinen Variationen ein Genuss. Dieser kommt nämlich aus einer edlen Rocket Professionale mit Kaffee des Potsdamer Coffee-Experten ‚Espressionisten‘. Genau, die in der Gutenbergstraße: Der Kenner weiß Bescheid.
Kuchen, Käse, Krustenbraten
Was das Frühstück betrifft, überrascht die Preußen Schänke in vielerlei Hinsicht: Welches Potsdamer Restaurant bietet schon wochentags ab 7 Uhr Frühstück? Toll.
Sonntags geht’s etwas später los. Zwischen 10 und 13 Uhr könnt ihr hier genüsslich schlemmen. Geneigte Autofahrer sollten sich bei einem Besuch gerade zur sonntäglichen Frühstückszeit jedoch nicht zu früh freuen. Ruckzuck ist der Parkplatz prall gefüllt mit Autos, die offenbar aus der gesamten Mittelmark hierher strömen. Und das hat einen Grund: Das Preis-Leistungsverhältnis für das Brunch sucht seinesgleichen.
Ihr findet Rührei, eine große Auswahl an Käse sowie riesige rustikale Wurstplatte an einem ewig langen und bis 13 Uhr stets nachgefüllten Buffet. Und ausdauernde Esser können nahtlos zum warmen Mittag übergehen: Krustenbraten mit Rotkohl oder Frikassee. Danach noch ein Stückchen hausgemachten Kuchens? Brunch eben.
Und mit schmalen 12,50 Euro pro Person braucht es sich hinter den bekannten Potsdamer Frühstücksexperten sicher nicht zu verstecken. Uns schießen da die 19 Euro im edlen Mövenpick am Park Sanssouci, die knapp 14 Euro sonntags im mega-zentralen Café Alex am Platz der Einheit oder gar die stattlichen 20 Euro im Wiener Café in den Sinn.
Kleiner Tipp von uns: Zwar ist Reservieren am Wochenende nicht Pflicht, es vermag dir jedoch drastische Vorteile beim Kampf um die begehrten Plätze verschaffen.
Speisenangebot, bodenständiges Ambiente sowie familiärer Service werden nach und nach dafür sorgen, dass dieser Geheimtipp sicher nicht mehr lange so geheim bleibt. Wir kommen gern wieder.
Wenn uns der Sommer seine ersten Sonnenstrahlen schenkt, kann man bereits die Endorphine der Festival-Saison erspüren. Mit unseren Badeschiff Sessions wollen wir ein Stück Festival-Feeling an die Spree holen und von Mai bis September an der schönsten Kulisse der Stadt mit euch zu den schönsten Klängen der Gitarren tanzen.
Los geht’s am 26. Mai mit unseren kanadischen Freunden von Busty and the Bass, die ihren Funk im Gepäck haben. Ihre neue Single ‚Up Top‘ hat in Nordamerika bereits die Streaming-Charts geknackt – nun kommen die neun Jungs mit neuem Album auch erstmals nach Europa und schauen bei unserer ersten Badeschiff Session vorbei. Zudem werden uns auch noch Tanga Elektra aus Berlin mit ihren Sommer-Vibes einheizen. Ein Abend unter der Sonne und mit sommerlichen Klängen. Für alle die nach dem Konzert eine Abkühlung brauchen, ihr könnt euch danach gerne in diesem traumhaften Pool erfrischen!
Nun sind wir weder als die großen Kultur-Süchtigen bekannt, noch als leidenschaftliche Klamotten-Shopper. Aber an diesem berliner Kleinod von Gründerin Paulina kommen selbst wir nicht vorbei.
Wer ist eigentlich Paulina?
Die gebürtige Bulgarin und ausgebildete Kunsthistorikerin sorgte schon 2016 mit ihrem Pop-up-Store im Bikini Berlin für mediales Aufsehen.
Nur sollte dies lediglich die ‚Generalprobe‘ für was völlig Neues sein: Und zwar für einen unscheinbaren Laden in einer Seitenstraße der belebten Torstraße in Berlin-Mitte, den sie im Frühjahr 2017 eröffnete.
Normale Boutique oder mehr?
Beim Vorbeigehen mag man nicht zu erahnen, welch faszinierende Design- und Handwerkskunst sich hier drin verbirgt. Wer hineingeht, dem fallen sprichwörtlich die Augen aus. Aber Achtung: Mainstream-Damenoberbekleidung und Modeschmuck von der Stange sucht der geneigte Besucher hier vergeblich. Stattdessen empfängt ihn Vintage-Mode und zwar extravagante. Paulina’s Friends bietet euch ausschließlich handgefertigte Unikate oder maximal Kleinstserien von zehn Stück.
Paulina und ihre Freunde
Der Name des kleinen Ladens ist Programm: Paulina gibt befreundeten Künstlern und Kunsthandwerkern bzw. deren Designs und Ideen eine Bühne im Eingangsbereich – Paulina’s Friends halt. Und diese Designs sind genial. Wer kommt denn bitte auf die Idee, aus Zeitungspapier strapazierfähige Portmonees oder Taschen zu machen? Filigran wie nix, aber stabil wie teures Leder. Oder Gürtel aus Coladosen-Laschen, die aussehen wie vom erfahrenen Kunstschmied gefertigt.
Und obwohl so filigran, fühlen sich alle Produkte verdammt hochwertig an. Unfassbar, was die alle für Talent haben. Und alle vereinigen sich bei Paulina.
Hinten im Hauptraum öffnet sich ein unglaublich aufgeräumter Laden mit einer Reihe liebevoller Schnörkel. Weiß gestrichene Wände betonen die farbenfrohen Unikate an Taschen, Mänteln und Kleidern noch besser. Kein Stück gleicht dem anderen, sondern verdient eher das Prädikat „Zeitgenössische Kunst“.
Die kleinen handgezeichneten Ornamente auf losen DIN-A4-Blättern an der Wand, die dahin passen, als dürften sie nirgendwo anders hängen … die stammen aus Paulinas Feder und haben die Zeit überlebt, seit sie 12 war. Unglaublich.
Und für wen die Fahrt in die Torstraße einer Weltreise gleicht, schaut sich die traumhaften Einzelstücke online an und bestellt sie sich genau dort. Topp!
Das Zitat, welches wir auf der Website fanden, beschreibt Paulina’s Friends besser als wir es mit 1.000 Worten könnten:
„Das Tragen unserer Vintage-Schätze verkörpert eine lebensbejahende Haltung und ein authentisches, ganz persönliches Selbst-Statement.“
Dieser aufstrebende Concept Store für Design, Kunst & Vintage-Mode ist nicht nur für Laufkundschaft einen Besuch wert, sondern auch für Kulturbanausen wie uns.
Montagabend, man hat Hunger. Was machste? Klar, was essen. Aber wo? Irgendwie hatten wir Bock auf was Exotisches, auf etwas, das unsere mittlerweile verwöhnten Gaumen nicht jeden Tag zu fassen bekommen. Folglich fiel unsere Wahl auf dieses Restaurant hier.
Schon beim Betreten war klar: So stellt man sich ein Restaurant in Russland vor: Die Sitzmöbel und die typisch russischen Einrichtungsgegenstände tauchten das in mehrere separate Räume geteilte Restaurant in ein warmes, gemütliches Licht. Es roch intensiv nach Tee, Gewürzen und gebratenem Fleisch. Und von überall her waren leise Stimmen mit russischem Akzent zu hören.
Sofort begrüßte uns eine freundliche Dame und begleitete uns an einen der zahlreichen Tische am Fenster mit direktem Blick auf den Westflügel des Schloss Charlottenburg.
Essen, das es in sich hat
Um warm zu werden, bestellten wir russische Suppen: Borschtsch und Soljanka. Dazu wurden uns zwei mit Hackfleisch gefüllte Piroggen serviert. Diese Vorspeisen waren über jeden geschmacklichen Zweifel erhaben. Das vom Hause selbstgebackene Malzbrot ergänzte diesen Eindruck perfekt.
Was dann kam, haute uns sprichwörtlich um: Man brachte einen riesigen Grillteller für zwei Personen, von dem auch vier hungrige Esser satt wieder aufgestanden wären. Drei ellenlange Fleisch-Spieße zerlegte die freundliche Kellnerin vor unseren Augen in mundgerechte Stücke: Lamm, Schwein, Geflügel. Die perfekte Mischung. Mit auf dem Teller fanden wir Schälchen mit Knoblauchmayonnaise und pikanter Schaschlik-Sauce, Kartoffeln, frisches gegrilltes Gemüse – alles auf den Punkt gegart. Traumhaft. Aber … wer soll das alles essen? Wir! Zumindest bemühten wir uns erfolglos.
Irgendjemand Verrücktes muss bei der Frage nach Dessert auf die wahnwitzige Idee gekommen zu sein, leise „Ja“ zu flüstern. Kurzum stand eine Portion süßer Wareniki vor uns – das sind gekochte Teigtaschen gefüllt mit Kirschen und einer Kugel Vanilleeis – die wir nie und nimmer schaffen konnten. Sekunden später waren sie verspeist.
Sonst noch was?
Und wenn ihr die volle (Wodka-)Dröhnung russischer Gastgeber- und Esskultur erleben wollt, sei euch das Zarenmahl empfohlen. Mindestens sechs Personen können hier auf bis zum letzten Zentimeter mit unfassbar leckerem Essen vollgestellten Tischen nach alter russischer Tradition schlemmen.
Als wir an diesem Abend satt das Samowar verließen, fielen wir vor Kraftlosigkeit fast in die ein paar Meter entfernte Spree, welche sich hier direkt am Schloss Charlottenburg vorbei schlängelt. Was für eine wundervolle Gegend, was für freundliche Gastgeber, was für ein traumhafter Abend.
Ach, und noch was … als das Samowar das erste Mal seine Pforten öffnete, waren wir alle noch gar nicht auf der Welt: 1979. Somit ist es mit Abstand Berlins ältestes russisches Restaurant. Druschba!*
‚Street Food‘ – unglaubliche Geschmackserfahrungen, freundliche Menschen, Sommer, Marktatmosphäre … unsere Herzen schlugen höher als wir vom 1st Street Food Festival Potsdam lasen. Ein ganzes Wochenende lang. Juchuu! An einem wundervollen Märzsamstag bei strahlendem Frühlingssonnenschein machten wir uns hungrig auf den Weg zum Lustgarten.
„Oh, nee – hier stell‘ ich mich nicht an“
Bereits auf dem Fußweg dorthin schwante uns nix Gutes. Menschenmassen. Dort angekommen traf uns der Schlag: Offenbar hatten nicht nur wir diese grandiose Idee. Allerdings schlängelte sich die scheinbar nicht enden wollende Schlange in flotten 10 Minuten bis zum Eingang dahin. Wirklich topp!
Die Location
Endlich drinnen mussten sich unsere Sinne erst umstellen. Plötzlich roch es unfassbar lecker nach gegrilltem Fleisch, geräuchertem Fisch und natürlich Bier. Wow, so muss Streetfood. Dazu sorgten unzählige Bierzeltgarnituren für genügend Sitzmöglichkeiten für satte Esserinnen und Esser.
Die ca. 60 Stände internationaler Anbieter boten veganes Essen aus Israel oder Afrika, russische Piroggen, italienisches Lammfleisch und selbstverständlich Burger, Smoothies und Craft-Beer. Schade dass die meisten Stände auch eben nur Stände waren und nicht die streetfood-typischen Trucks.
Das Essen
Der Hunger vertrieb diese Gedanken rasch und so machten wir uns ans Werk: Den Einstieg bildeten drei ultrascharfe italienische Mini-Lammspieße vom 2014er ‚Kitchen Food Truck Awards Finalisten‘, die sich sehen und schmecken lassen konnten. Preis für drei Spießchen: 5 €. Egal.
Ins Visier nahmen wir alsdann den Stand mit dem Flammlachs, einem über offenem Feuer geräucherten Fisch, der einen unglaublichen Räucherduft versprühte. Also anstellen, aufrücken, schockiert den Preis erblicken und mit einem selbstsicheren „Ach, nö … 8 € pro Portion sind too much“ wieder aus der Reihe treten.
„Chorizzle Foshizzle“ und Heuschrecke
Alternativ griffen wir am Latin-Burger-Stand zu einem „Chorizzle Foshizzle“ mit Beef-Pattie, gebratenen Champignons, Chipotle-Salsa, Guacamole und zu einer Portion Süßkartoffel-Pommes für schlanke 11,50 €. War beides gut zu essen, jedoch war das Burger-Fleisch innen noch rot. Hm .. will man das in einem Burger? Trotzdem wirklich lecker.
Gut angesättet näherten wir uns einem Stand, der dicht umringt mit Menschen war. Sofort wurde klar, hier gibt’s die gebratenen Insekten. Jedoch war die Schlange zu lang, um sich dafür anzustellen.
(Weitere Fotos unter dem Artikel)
Darum beschlossen wir zum Abschluss ein frittiertes Eis – Wer frittiert denn Eis? – zu ergattern. Eine Kugel für 5 €, was nicht überraschte. Diese gute Idee war in der Umsetzung eher ‚mittel‘. Die dicke Panade schmeckte fad und war alles andere als knusprig. Dennoch gibt es ein Daumen hoch für die Idee.
Der Eintritt
Liebe Veranstalter, „Kulturbeitrag“? Ernsthaft? Wegen der 3 € Kulturbeitrag hatte man uns ja vorgewarnt. Kommt uns komisch vor, sollte aber wohl so sein. Der Kracher war jedoch, dass dieser Beitrag – ach, kommt, nennen wir es Eintritt – quasi unmittelbar vor unserer Nase auf 5 € erhöht wurde. Warum? Zumal jeder Weihnachts- oder Wochenmarkt mit ähnlich teurem Essen oder gar das am selben Ort stattfindende Stadtwerkefest kostenlos ist.
Das Fazit
Satt, aber mit Fragezeichen über den Köpfen verließen wir den Lustgarten: Warum war alles so verdammt teuer? Warum wurden Familien mit Kindern außer durch ein paar Bungee-Trampolins mit nicht vielen weiteren Attraktionen willkommen geheißen?
Etwas kleiner, etwas familiärer und etwas mehr Liebe zum servierten Essen wäre schön gewesen. Wir geben darum gut gemeinte zwei – ok, drei – von fünf möglichen Sternchen. Und wenn ihr sowieso lieber im gemütlichen Restaurant esst, dann solltet ihr das hier unbedingt das hier lesen >>
Potsdam und Berlin – zwei Städte, die mit Cafés, Bars und Restaurants nur so übersät sind. Grund genug, aus dieser Vielzahl 6 Top-Adressen für asiatische Kochkunst ‚rauszupicken und für euch aufzulisten. Los geht’s:
Chi Keng, Potsdam
Unsere Bewertung: ★★★★☆
Das Chi Keng bietet ‚Finest Asian Kitchen’ der Spitzenklasse, die uns geschmacklich jedes mal aufs Neue umhaut. Eine Sache gibt’s, die die fällt uns regelmäßig unangenehm auf, wenn wir den Laden besuchen … mehr lesen >>
NU, Berlin
Unsere Bewertung: ★★★★★
Wahre Asia-Fans sollten sich das Essen im Restaurant NU mit asiatischer Cross-Over/Fusion-Kochkunst auf keinen Fall entgehen lassen. Argentinisches Rindfleisch sowie Burger … alles mit aisatischem Touch. Unfassbar. Aber lest selbst. Hier geht’s zum Artikel >>
Sake Sushi Bar, Berlin
Unsere Bewertung: ★★★★☆
Im Vergleich zur belebten Kantstraße mit seinen unzähligen Bistros und Restaurants ist die nahegelegene Schlüterstraße auch an einem Samstagabend doch eher ruhig. Mit einer Sache haben wir in diesem Laden dennoch nicht gerechnet. Hier verraten wir euch, was >>
Lemon Grass, Potsdam
Unsere Bewertung: ★★★★☆
What? Ein asiatisches Restaurant im historischen Holländerhaus? Korrekt! Wer lange nicht in Asien Urlaub machen konnte, weiß in Zukunft wo er hin muss, um authentisches asiatisches Essen genießen zu können, und zwar im Thairestraurant Lemon Gras im Potsdamer Holländerviertel. Hier erfahrt ihr mehr >>
Les cyclo, Potsdam
Unsere Bewertung: ★★★★★
Alarm! Geheimtipp! Köstlicher Banh Bao Burger mit Rindfleisch, Mango-Coleslaw in gedämpften Bao-Brötchen und frischer Koriander-Smoothie, an einem Ort, an dem ihr sowas nicht vermutet. Das Le’s cyclo in der ruhigen Gutenbergstraße überrascht in jeder Hinsicht. Noch Fragen? Wenn ja … hier gibt’s Antworten >>
Kuchi, Berlin
Unsere Bewertung: ★★★★☆
Das Kuchi hat zwei Filialen. Wir haben uns jener auf der belebten Kantstraße in der City-West gewidmet. Sushi-Kunst der Extra-Klasse. Viel besser kann man Sushi nicht machen. Oder doch? Überzeugt euch selbst. Mehr erfahrt ihr hier >>
Chén Chè
Unsere Bewertung: ★★★★★
Einen Besuch in einem wirklich original vietnamesisch eingerichteten Restaurant gefällig? Sorry, aber damit kann das Chén Chè nicht dienen. Dafür aber mit etwas anderem: Unglaublicher Geschmack. Hier geht’s zum Artikel >>
… ich bin nicht wirklich aktiver Zirkusgänger. Aus dem Clown-Alter wächst man irgendwann raus. Erst seit ich einen Sohn habe, rücken derlei Veranstaltungen irgendwie wieder in den unumgänglichen Vordergrund.
Mitmach-Theater
Und hier kamen vor Kurzem Hops und Hopsi ins Spiel. Die Berliner jonglieren, machen Musik, zaubern. Auf ’ner Bühne. Vor Dutzenden vor Freude schreiender Kinder. Und das unglaublich abwechslungsreich und interaktiv. Sie konstruierten den Kindern geschickt Szenerien voller Geschichten und stellten sich dabei mitunter natürlich furchtbar ‚dämlich‘ und ‚ungeschickt‘ an. Darum benötigten sie immer wieder die Unterstützung aus dem mitfiebernden Publikum, sodass die Kinder auch selbst zu richtigen kleinen Artisten wurden. Die beiden bezogen die Kinder komplett mit ein. Sehr cool. Kindergeschrei. Taubheitsgefühle in beiden Ohren, Lachkrämpfe … alles vorprogrammiert.
Selbst den griesgrämigsten Erwachsenen, der sich sichtlich vorgenommen hatte, nicht zu lachen, sah man mit einem Schmunzeln auf den Lippen rausgehen. Alle Kinder erhielten am Ende sogar eine kleine Erinnerung an diesen besonderen Zirkus-Besuch. Die einstündige Show kam mir und meinem Sohn aber weitaus kürzer vor. So kindgerecht, so unterhaltsam. Prädikat: pädagogisch wertvoll.
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Wann? Wo? Wie?
Seit 1980 gibt es diese liebevolle Clownerie für Kinder ab 2 Jahren, seit 2014 in 2. Generation. Und oft ist dieses dynamisch-verrückte Duo in Potsdam im Kulturhaus Spandau. Die nächsten Termine stehen auch schon.
Soooo schön, was Berlin auch 2016 an farbenfrohen Fotomotiven zu bieten hatte. Den Jahreswechsel wollen wir nutzen, um euch unsere Favoriten noch einmal gebündelt zu präsentieren. Gleichzeitig wollen wir DANKE sagen für die Aberhunderten an Likes auf unserer Instagram-Seite @1000thingsBERLIN:
Dieses Foto ist vom Bahnhof Friedrichstraße aufgenommen wurde. Man kann den Besuchern der Reichstagskuppel quasi in die Augen schauen.