von Gastautorin Hannah Hauer
An einem Sonntag im August ist beides – tagsüber ein Prenzlauer-Berg-typisches Café im Hipster-Look und abends eine Bar, in der ab einer bestimmten Uhrzeit hauptsächlich von donnerstags bis samstags auch DJs auflegen.
Schon wenn man das Lokal betritt, steht man vor der Qual der Wahl: Möchte man in einem der uralten, bequemen Sofas versinken oder doch lieber auf der tribünen-ähnlichen Konstruktion mit Blick auf die belebte Kastanienallee Platz nehmen? Für Raucher gibt es einen mit einer Glaswand abgetrennten Raum, von dem aus man ungestört das Treiben rund um den U-Bahnhof Eberswalder Straße beobachten kann. Die angenehme Atmosphäre und das gratis w-LAN bieten außerdem die optimalen Verhältnisse zum Arbeiten, Lernen oder einfach nur Abhängen und stundenlang Quatschen. Draußen lädt außerdem eine Hollywood-Schaukel zum Verweilen ein.
Veggie Burgers meet Cocktails
Die Getränkekarte führt von Heißgetränken, über Bier und Wein bis hin zu vielerlei Cocktails. In einer Vitrine gleich am Eingang finden sich immer drei verschiedene Kuchen und Torten, wobei wir besonders den Cheese-Cake empfehlen können. Wer jedoch noch mehr Hunger hat, kann einen der leckeren vegetarischen Burger probieren. Das Menü für 8,50 Euro beinhaltet außerdem eine Creme-Suppe, Krautsalat und Kartoffelchips. Am Wochenende können sich Jung und Alt am Frühstücksbuffet für schlappe 4,95 Euro die Bäuche vollschlagen.
Das „An einem Sonntag im August“ ist nicht nur an einem Sonntag im August empfehlenswert. Ihr erreicht es mit der Tram M1 und M10 und es befindet sich unweit des U-Bahnhofs Eberswalder Straße. Und Achtung, ihr könnt hier nur bar bezahlen.
Eure Hannah